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Aktuelle Pelletspreise

Heute liegt der durchschnittliche Preis für lose Holzpellets bei ...

 

Attraktive Heizölpreise ermutigen zu Großeinkäufen

Derzeit sind die Heizölpreise ungewöhnlich niedrig, was Käufer dazu veranlasst, in großen Mengen zu ordern. Experten prognostizieren, dass die Preise möglicherweise weiter sinken könnten. Die Händler berichten über umfangreiche Lagerbestände, was die Position der Käufer stärkt. Im Vorjahresvergleich, wo die Preise im September auf über 115 Euro pro 100 Liter kletterten, erscheinen die aktuellen Konditionen besonders vorteilhaft für Vorratskäufe. Die starke Nachfrage füllt die Auftragsbücher der Händler, obwohl die Preise stabil geblieben sind. Sollten die Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern vorankommen, könnten die Ölpreise weiter fallen, da damit Risikoaufschläge entfallen würden. Käufer beobachten die Preisentwicklung genau, mit aktuellen Durchschnittspreisen von 96,5 Euro je 100 Liter. Viele erwarten ein weiteres Sinken der Preise und zögern daher mit dem Kauf. Die regionalen Preisunterschiede sind gering, wobei Heizöl derzeit vor allem in Berlin, im Südwesten und am Rhein besonders preiswert ist. Trotz der niedrigen Preise raten Experten zu einem baldigen Kauf.

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*Heizölpreise werden von fastenergy.de zur Verfügung gestellt. Partnerprogramm.

Gleichzeitig zeigen die Ölpreise an den internationalen Märkten eine Aufwärtstendenz. Die Brent-Ölsorte wird zu 82,49 Dollar pro Barrel gehandelt, während 759 Dollar pro Tonne kostet. Der Euro bleibt stabil gegenüber dem Dollar bei einem Wechselkurs von 1,0852. Am Ende der Woche prognostizieren die Märkte weiter steigende Preise, beeinflusst durch eine schwache Nachfrage aus China, die sich jedoch durch bullische Faktoren wie mögliche Zinssenkungen der US-Notenbank und einen Rückgang der US-Lagerbestände ausgleichen könnte. China erlebt eine gedämpfte Energienachfrage, bedingt durch langsames Wachstum und eine Zunahme von Elektrofahrzeugen. Auch Kanadas stellen ein Risiko für das Ölangebot dar, mit potenziellen Produktionsausfällen von bis zu 400.000 Barrel pro Tag. Die OPEC+ plant eine Anpassung der Förderkürzungen ab Oktober. In den deuten positive Wirtschaftsdaten und sinkende Arbeitslosenzahlen auf eine mögliche Zinssenkung hin. Trotz der Volatilität stabilisieren sich die Preise und Inlandsnotierungen zeigen heute Morgen spürbare Aufschläge.

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