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Die Heizölpreise erreichen neuen Tiefstand

Die in Deutschland haben einen neuen Tiefstand erreicht und setzen ihren Abwärtstrend weiter fort. In den letzten Tagen kam es zu einem regelrechten Bestellboom, da viele Verbraucher die niedrigen Preise für den Kauf von Heizöl nutzen. Laut den Berichten der Heizölhändler erreichen die Bestellmengen nahezu das Jahreshoch.

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Am Donnerstag fielen die Preise für Heizöl erneut, während die Nachfrage der Kunden weiterhin hoch blieb. Experten von esyoil bestätigen, dass die Bestellmengen fast das höchste Jahresniveau erreicht haben. Dieser starke Rückgang der Preise wird durch die deutliche Abnahme der Öl- und Gasölpreise weiter beschleunigt. Am Mittwoch sanken die Rohölpreise um weitere 1,5 %, was zu einem Gesamtrückgang von fast 7 % in dieser Woche führte. Brent-Rohöl notierte am Donnerstag leicht im Minus bei 75,96 USD je Barrel.

Die Preise für , das als Hauptvorprodukt für Heizöl und Diesel dient, fielen am Donnerstag um 12 USD bzw. 1,7 % auf 687 USD je Tonne. Im Wochenverlauf ging der Gasölpreis um 50 Euro bzw. knapp 7 % zurück. Die Ölpreise sind am Donnerstag zum fünften Mal in Folge gesunken, da die Anleger trotz des Rückgangs der US-Kraftstoffvorräte weiterhin besorgt über die globale Nachfrage sind.

Analysten prognostizieren, dass die OPEC+ im Oktober einige ihrer freiwilligen Produktionskürzungen aufheben könnte, was das Angebot vergrößern würde. Die schwache weltweite Nachfrage und die potenzielle Aufhebung dieser Kürzungen belasten die Ölpreise erheblich. Zudem haben die Sorgen über die Auswirkungen des Nahost-Konflikts nachgelassen.

Am Donnerstagmittag bewegten sich die Heizölpreise nahe dem Jahreshoch und fielen weiter, wobei der bundesweite Durchschnittspreis für 100 Liter Heizöl bei 92,4 Euro lag, dem niedrigsten Stand der Woche. Aufgrund der günstigen Preise halten die Verbraucher das Kaufniveau hoch, viele möchten ihre Tanks vor der zu vorteilhaften Preisen auffüllen.

Im Vergleich zum Vorjahr ist der Heizölkauf dieses Jahr deutlich günstiger. Die regionalen Preisunterschiede bei Heizöl nehmen ab, wobei Nordrhein-Westfalen die niedrigsten Preise bietet. Kunden in Nordrhein-Westfalen zahlen 91,0 Euro je 100 Liter, während in Bayern die Preise bei 95,5 Euro liegen. Die Experten raten weiterhin zum Kauf, da die Nachfrage der Kunden auf einem sehr hohen Niveau bleibt.

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