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Aktuelle Pelletspreise

Heute liegt der durchschnittliche Preis für lose Holzpellets bei ...

 

Heizöl-Nachfrage steigt: Lieferengpässe und Preiserhöhung drohen

In den letzten Wochen wurde ein spürbarer Anstieg der verzeichnet. Händler berichten, dass viele Heizöltanks aufgefüllt werden müssen. Zudem steht fest, dass die CO2-Steuer ab dem Jahr 2025 die Kosten für erheblich in die Höhe treiben wird. Aktuell sind die Heizölhändler für dieses Jahr nahezu ausgebucht. Obwohl die Heizölpreise diese Woche sprunghaft angestiegen sind, bleibt die Nachfrage saisonüblich stabil, und die Kaufbereitschaft ist weiterhin hoch, so die Beobachtungen von Marktexperten.

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Der Füllstand vieler Heizöltanks ist indes weiter gesunken, was die anhaltend hohe Nachfrage unterstreicht. Nach den jüngsten Entscheidungen der + fielen die Preise für Heizöl unter 92 Euro pro 100 Liter, stiegen jedoch wieder leicht an, bedingt durch politische Entwicklungen in Syrien. Aktuell werden fast doppelt so viele Heizölbestellungen registriert wie üblich für diese Jahreszeit.

Trotz der regen Bestellaktivität sind etwa ein Drittel aller Tanks nur zu fünfzig Prozent oder weniger gefüllt. Die Lieferzeiten für Heizöl verschieben sich zunehmend ins nächste Jahr, was bedeutet, dass die im nächsten Jahr geltende erhöhte CO2-Steuer die Kosten weiter in die Höhe treiben wird. Ein Blick auf die Preisentwicklung zeigt, dass die Heizölpreise in den letzten 16 Monaten lediglich im September dieses Jahres niedriger waren als aktuell.

Die haben am Dienstag nachgegeben, was die Sorgen über die politischen Unruhen in Syrien mildert. Dennoch bleibt der Heizölmarkt angespannt, da die Preise im Vergleich zum Vorjahr immer noch relativ hoch sind. Am Dienstag lag der durchschnittliche Heizölpreis bundesweit bei 93,2 Euro pro 100 Liter, was einem leichten Anstieg von 0,3 Euro gegenüber Montag und 1,1 Euro gegenüber dem vorherigen Freitag entspricht.

In einigen Regionen sind die Heizölpreise niedriger, während Käufer in Bremen, und Schleswig-Holstein diese Woche die höchsten Preise zahlen. Die Preisdifferenz zu den Vorjahrespreisen bleibt hoch, obwohl die Preise im letzten Jahr zu diesem Zeitpunkt gefallen waren. Die Bestellaktivitäten haben in jüngster Zeit nachgelassen, und viele Kunden rechnen weiterhin mit einem Rückgang der Heizölpreise. Trotz dieser Erwartungshaltung bleibt die potenzielle Kaufbereitschaft der Verbraucher hoch.

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