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Rückgang der Heizölpreise erreicht Tiefststand seit Anfang August

Die haben den niedrigsten Stand seit Anfang August erreicht und es wird erwartet, dass diese weiter fallen. Viele Heizölkunden prognostizieren eine Fortsetzung dieses Trends. In der vergangenen Woche sind die bei volatilen Marktbedingungen um 2 % gefallen, und auch zu Wochenbeginn verzeichnen sie weiterhin einen Rückgang. Am Montagmorgen fiel der Preis für Brent-Rohöl um 60 Cent auf 79,09 USD pro Barrel.

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Parallel dazu sind die Heizölpreise zu Beginn der Woche weiter gesunken. Am Montagvormittag wurde Heizöl zu Preisen gehandelt, die zuletzt Anfang August gesehen wurden. Die Entwicklungen bei den Gasöl- und Rohölpreisen, welche die Heizölpreise beeinflussen, zeigen ebenfalls eine Abwärtstendenz. Die wirtschaftliche Abschwächung in China, dem größten Ölimporteur weltweit, verstärkt die Sorgen um eine nachlassende Nachfrage und drückt auf die Stimmung am Markt. Zudem wird die Situation im Nahen Osten aufgrund der Waffenstillstandsgespräche genau beobachtet, was die Versorgungsrisiken mindern könnte.

Am Montag sank der Preis für Gasöl, das primäre Vorprodukt für Heizöl und Diesel, um 8 USD auf 710 USD pro Tonne. Die abnehmende Wirtschaftsdynamik in China im Juli hat die Bedenken über einen Rückgang der Ölnachfrage weiter verschärft. Obwohl die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten und die anhaltenden Konflikte zwischen Russland und der potenzielle Risiken für die Ölversorgung darstellen, verhindern sie bisher einen stärkeren Preissturz.

Aktuell liegt der Durchschnittspreis für Heizöl bei etwa 94 Euro pro 100 Liter, was einem Rückgang von rund 0,8 Euro im Vergleich zum Freitag entspricht. Die Nachfrage nach Heizöl hat in der letzten Woche spürbar nachgelassen, doch ein weiterer Preisrückgang könnte in dieser Woche zu einem erhöhten Nachfrageanstieg führen. Viele Kunden richten ihr Augenmerk wieder verstärkt auf die bevorstehende und planen, ihre Tanks rechtzeitig vor möglichen Preisanstiegen im September aufzufüllen.

Die regionalen Preisunterschiede für Heizöl haben sich erneut vergrößert. Derzeit bieten Nordrhein-Westfalen, und Schleswig-Holstein die günstigsten Heizölpreise, während in Ostdeutschland und Bayern höhere Preise verzeichnet werden. Trotz der aktuellen Preisentwicklung bleibt die Kaufempfehlung von Experten neutral, während die Kaufbereitschaft der Kunden hoch bleibt.

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