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Strompreise stürzen im Oktober regelrecht ab: Neukunden profitieren

Im Oktober haben sich die Strompreise für Neukunden erheblich verringert. Ein wesentlicher Grund dafür sind die sehr niedrigen Kosten für Strom an den Spotmärkten, von denen die Stromversorger profitieren können. Zudem spiegeln auch die Langzeitprognosen am Terminmarkt sehr günstige Strompreise wider, von denen bislang lediglich Kunden in Grundtarifen nicht profitiert haben.

Die deutliche Reduktion der für Neukunden ist hauptsächlich auf die zunehmende Anzahl negativer Strompreise zurückzuführen, die im September verzeichnet wurden. Diese Entwicklung hat den Stromkauf für Unternehmen, Stromhändler und Großabnehmer am Spot- sowie am Terminmarkt stetig verbilligt.

Laut den aktuellen Daten des Vergleichsportals Verivox sind die Strompreise für Neukunden am 2. Oktober auf 24,5 Cent pro kWh gefallen, was einen Rückgang von 1,5 Cent innerhalb einer Woche bedeutet. In den letzten vier Wochen sanken die Preise um 3,5 Cent, was einem Rückgang von etwa 13 % entspricht.

Die Analyse der Spotmarktpreise im September zeigt, dass diese je nach Wetterbedingungen zwischen 16 Cent und 1,5 Cent pro kWh schwankten, mit einem durchschnittlichen Monatspreis von etwa 7,9 Cent pro kWh. Vor allem im September wurden viele Stunden mit negativen Strompreisen verzeichnet, bei denen die Stromversorger und Händler beim Stromkauf sogar Geld zurückerhielten.

Der Großteil des Stromhandels wird am Terminmarkt der Europäischen Energiebörse (EEX) abgewickelt. Die Preise für die kommenden Monate sind mittlerweile ähnlich niedrig wie am , wobei die Erwartungen der Marktteilnehmer an die Terminmarktpreise sich den niedrigen Spotmarktpreisen zunehmend angeglichen haben. Aktuell können sich Stromversorger und Händler am EEX-Terminmarkt Strom für etwa 79 Euro pro MWh sichern.

Für die kommenden Monate wird kein Anstieg der Strompreise erwartet. Die an den Terminmärkten prognostizierten Preise lassen auch weiterhin sehr niedrige bzw. weiter fallende Stromkosten für Neukunden erwarten.

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