Anzeige
 

Arla Foods investiert in Mozzarella-Produktionstechnologie

, eine führende , hat eine bedeutende in Höhe von 210 Millionen Euro in ihr Werk in Taw Valley, North Tawton, , bekannt gegeben. Diese Investition zielt darauf ab, die Mozzarella-Produktion zu erweitern und damit auf die steigende Nachfrage nach diesem Käseprodukt zu reagieren. Es handelt sich um die bisher größte Investition des Unternehmens in Großbritannien, ein klares Zeichen für Arlas Engagement, seine Position im globalen Mozzarellamarkt zu stärken und den Kundenanforderungen noch besser gerecht zu werden.

Peter Giørtz-Carlsen, Europa-Vorstand von Arla Foods, betonte das zweistellige Wachstum des Mozzarella-Geschäfts in den letzten fünf Jahren. Dieses Wachstum spiegelt die starke Position von Arla Foods im globalen Foodservice-Geschäft wider, unterstützt durch ausgeprägte Beziehungen zu wichtigen Großkunden.

Die Investition umfasst die Einführung neuer Produktionsanlagen und Technologien, die den Reifungsprozess von Mozzarella von den herkömmlichen 14 Tagen auf nur einen Tag verkürzen sollen. Diese Technologie, die auf mehreren Patenten beruht, stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Käseherstellung dar und verspricht, die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit von Arla Foods erheblich zu steigern.

Die Baumaßnahmen für die neuen Produktionsanlagen sollen bis 2026 abgeschlossen sein, wobei die ersten Produkte aus diesen Anlagen für 2027 erwartet werden. Diese Erweiterung wird es Arla ermöglichen, die steigende Nachfrage nach Mozzarella zu bedienen und gleichzeitig seine Wettbewerbsfähigkeit in diesem Segment zu sichern.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass diese Investition keine Auswirkungen auf die Arla-Produktionsstandorte in Dänemark haben wird. Dies unterstreicht das Ziel von Arla Foods, seine Produktionskapazitäten zu diversifizieren und gleichzeitig die Qualität und Verfügbarkeit seiner Produkte für Kunden weltweit zu gewährleisten.