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Studie zur Bewertung der potenziellen Auswirkungen von zehn Freihandelsabkommen – für alle eher positiv

Heute (am 22. Februar 2024) ist eine von der Gemeinsamen Forschungsstelle der Kommission (JRC) durchgeführte zur Bewertung der potenziellen Auswirkungen von zehn Freihandelsabkommen veröffentlicht worden. Sie konzentriert sich auf die Abkommen der EU mit Australien, Chile, Indien, Indonesien, Malaysia, dem Mercosur (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay), Mexiko, , den Philippinen und Thailand, die alle derzeit ausgehandelt oder geschlossen, aber noch nicht umgesetzt werden. Daraus geht hervor, dass der Wert der EU-Ausfuhren des Agrar- und Lebensmittelsektors im Jahr 2032 voraussichtlich zwischen 3,1 Mrd. EUR und 4,4 Mrd. EUR und der Wert der EU-Einfuhren im selben Jahr zwischen 3,1 Mrd. EUR und 4,1 Mrd. EUR höher sein dürfte als ohne diese zehn Handelsabkommen. Insgesamt wird also ein ausgewogener Anstieg sowohl der Ausfuhren als auch der Einfuhren erwartet, wobei sich der Handelsbilanzüberschuss der EU leicht erhöhen würde.

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Quelle: Rind und e.V.