Im Jahr 2024 feiert AVR als Maschinenhersteller für den Kartoffelanbau sein 175. Firmenjubiläum. Die Geschichte des Unternehmens begann im Jahr 1849 mit einer Schmiede.
Die Schmiede von Pieter Vansteenkiste in Roeselare war der Ursprung der Firma, die Handgeräte für Landwirtschaft und Gartenbau herstellte. Später wurde das Unternehmen nach seinem Sohn benannt: Alfons Vansteenkiste Roeselare, was die Geburtsstunde von AVR markierte.
In den 1970er Jahren erfolgte ein Meilenstein für das Unternehmen: die Übernahme durch Ingenieur Norbert Nollet. Mit einer neuen Führungsebene wurde das Produktsortiment kontinuierlich erweitert, um den gesamten Prozess des Kartoffelanbaus abzudecken – von der Bodenbearbeitung über das Legen und die Dammformung bis hin zum Roden, Krautschlagen und Einlagern.
AVR brachte im Jahr 1975 den ersten 4-reihigen selbstfahrenden Kartoffelroder auf den Markt, basierend auf Moreau-Technologie. In den folgenden Jahren wurden weitere Modelle, wie der erste 2-reihige selbstfahrende Bunkerroder im Jahr 1986 und der Puma im Jahr 2006, entwickelt. Der Puma, ein 4-reihiger Selbstfahrer, ist auch in seiner vierten Generation das Flaggschiff von AVR.
Zur Feier des Jubiläumsjahres bringt AVR eine Limited Edition des Puma 4.0 im Retro-Look auf den Markt. Diese spezielle Version wird in begrenzter Stückzahl erhältlich sein und soll bald in den sozialen Medien vorgestellt werden.
Zusätzlich präsentiert AVR in diesem Jahr erstmals eine Miniaturausgabe des Puma 4.0. Jeder Kunde, der 2024 einen Puma 4.0 erwirbt, erhält auch eine Miniaturversion. Dies gilt sowohl für die Limited Edition als auch für das reguläre Modell.
Die Auslieferung der Miniaturmodelle ist für Anfang November geplant, rechtzeitig für die Interpom und andere Feierlichkeiten zum 175. Firmenjubiläum von AVR. Vorbestellungen sind ab dem Frühjahr möglich.