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Bischof von Eichstätt besucht Fendt Werk für Grünfuttererntetechnik in Feucht

Am Dienstag erhielt das Werk für Grünfuttererntetechnik in Feucht hohen Besuch: Dr. Gregor Maria Hanke, der 82. Bischof von Eichstätt, stattete dem -Standort einen Besuch ab. Gemeinsam mit einer Delegation erkundete er das Werk, um mehr über den Standort, die Produktion und die Mitarbeitenden zu erfahren.

Während seines Besuchs informierte sich Bischof Hanke über die Produktion von Wendern, Schwadern und Mähwerken am Standort Feucht. Dr. Ute David, kommissarische Werksleitung, berichtete über die positive Entwicklung des Standorts in den letzten Jahren und betonte die Bedeutung der über 280 hochqualifizierten Mitarbeitenden in den Bereichen Produktion, Verwaltung und Entwicklung sowie der Ausbildung von Nachwuchskräften.

Bischof Dr. Hanke hob die besondere Rolle der Landwirte in der Gesellschaft hervor und betonte ihre Bedeutung für die und . Er äußerte seine Begeisterung über die innovative Technik, die Fendt entwickelt, und das Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit.

Als Abt des Klosters Plankstetten war Dr. Hanke maßgeblich an der Umstellung des landwirtschaftlichen Betriebs auf ökologische Bewirtschaftung beteiligt und kennt daher die Fendt bereits aus dieser Zeit. Insbesondere beeindruckte ihn die Vielfalt der Grünlandmaschinen, die den unterschiedlichen Anforderungen der Landwirte und Lohnunternehmen gerecht werden.

Besonders beeindruckt zeigte sich Bischof Hanke von der Montage der Maschinen und lobte das gute Arbeitsklima sowie die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden, dem Betriebsrat und der Werkleitung. Er betonte die Bedeutung eines solch innovativen Werks für die Region und zeigte sich stolz über die Leistungen des Unternehmens.

Der Besuch des Bischofs von Eichstätt unterstreicht die enge Verbindung zwischen Landwirtschaft, Technologie und Nachhaltigkeit sowie die Bedeutung der Fendt Werke für die Region und darüber hinaus.